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  • 23. Juli '20
  • Marketing | Website

Google, SEA & Co.: Mit Google Ads aus der Krise

Native-Advertising, Influencer-Marketing & Co.: In Zeiten der Digitalisierung und Mobilität setzen immer mehr Unternehmen und Firmen auf Online-Marketing und digitale Werbemittel, um ein gewünschtes Produkt oder Dienstleistungen dem Endnutzenden möglichst ansprechend zu präsentieren.

Das A und O unseres World Wide Web sind mittlerweile die Suchmaschinen – speziell Google. Denn schließlich gilt in der digitalen Welt: Finden und gefunden werden. Nicht überraschend also, dass diese Plattformen als erfolgreiche Marketing-Instrumente genutzt werden. Das Suchmaschinenmarketing (kurz: SEM) ist hierbei ein Teilgebiet des Online-Marketings. Es umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern durch eine gesteigerte Webpräsenz über Websuchmaschinen.

Finden und gefunden werden: Auf der Suche mit SEA

Eine beliebte und lukrative Variante des Suchmaschinenmarketings (kurz: SEM) ist die SEA – die Search Engine Advertising, zu Deutsch: Suchmaschinenwerbung. Doch wie und warum genau helfen solche Suchanzeigen, online gefunden zu werden?

Google Ads

So geht’s: Suchanfrage bei Google eingeben und binnen weniger Sekunden tauchen zahlreiche Treffer auf. Auf einer solchen Suchergebnisseite sind eine bestimmte Anzahl an Websites als Anzeige gekennzeichnet – abhängig von der entsprechenden Suchanfrage sind es bis zu vier Anzeigen oberhalb und bis zu drei unter den organischen Suchergebnissen.

Diese Treffer können einfach und problemlos bei Google gekauft werden. Um eben sogenannte „bezahlte Anzeigen“ bei Google zu schalten, muss der eigene, betriebsinterne Dienst Google Ads genutzt werden.

Das Google Suchnetzwerk

Unter dem Google Suchnetzwerk ist die klassische Suchmaschine von Google sowie eine Gruppe von Websites zu verstehen, in denen Unternehmen und allgemein Werbetreibende gewünschte Textanzeigen in den Suchergebnissen erscheinen lassen können.

Durch diese bezahlten Anzeigen besteht die Möglichkeit, Werbung über den klassischen, organischen Suchergebnissen zu schalten, die statistisch gesehen deutlich mehr Klicks generieren, als es die organischen Suchergebnisse tun.

Bei solchen Google-Ad-Anzeigen muss der entsprechende Website-Betreiber für jeden Klick eines Nutzenden an Google zahlen (kurz: CPC = cost-per-click oder PPC = pay-per-click). Daneben kann in den auch eine Shopping-Box angezeigt werden, die genauso als Anzeige und Werbung gekennzeichnet ist.

Google Display Ads

Neben den eben genannten bezahlten Anzeigen auf Ergebnisseiten von Suchmaschinen – speziell Google – können Werbetreibende auch sogenannte Bannerwerbung, auch Display Ad oder Display Advertising, auf anderen Websites buchen. Dies geschieht auch innerhalb einer gesonderten Plattform: im Google Displaynetzwerk.

Das Google Displaynetzwerk

Teil des Google Displaynetzwerks sind rund über mehreren Millionen Websites (web.de, aol.com, usw.), auf denen in Form von visuellen Anzeigen Werbung geschaltet werden kann, indem jede Internetseite bestimmte Werbeflächen zur Verfügung stellt.

Dabei setzen Display Ads grundlegend auf die Wirkung grafischer Elemente. Denn visuelle Hilfsmittel und multimediale Bewegtbildformate wie Banner, Buttons, Videos, Pop-Ups & Co. machen auf Unternehmen sowie deren Angebot aufmerksam, noch bevor explizit danach gesucht wird, und steigern den Erinnerungswert bei Endnutzenden. Diese Anzeigen dienen folglich vor allem dem Branding.

Ziel: Warum SEA?

Die Absicht ist es daher mithilfe gefilterter Keywords, Textanzeigen oder Display-Kampagnen individuelle Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen gezielt zu bewerben. Denn der über SEA gewonnene Suchmaschinen-Traffic bringt mehrheitlich gesehen überdurchschnittlich gute Conversion-Raten.

  • Eine vielversprechende Methode, um sich einen deutlichen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Grund: die prominente Platzierung in den Suchergebnissen zieht die Aufmerksamkeit auf sich.

  • Der sehr zielgerichtete und effiziente Kanal verhindert gravierende Streuungsverluste

  • Die Bezahlung erfolgt pro getätigten Klick, sprich: Kosten entstehen also nur bei Interesse der Nutzer

  • Es kann sich auf eine gezielte Zielgruppenansprache fokussiert werden

  • Die Segmentierung auf geografischer, sprachlicher und zeitlicher Ebene verstärkt die gezielte Zielgruppenansprache

  • Die detaillierte Kosten- und Erfolgskontrolle verhindert finanzielle Verluste

  • Werbetreibende behalten die volle Flexibilität bei der Anzeigenschaltung und der Anpassung von Einstellungen, Texten, Keywords, usw.

  • Die geschalteten Anzeigen sind messbar und können jederzeit optimiert werden

  • Ein transparentes Modell, welche sämtliche Vor- und Nachteile offenlegt

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